Tiefer, langsamer, ohne Worte für dein Kopfkino

Das Licht ist weich, der Fokus liegt ganz auf meinem Körper – von hinten, leicht schräg. Mein Gesicht bleibt verborgen, aber alles andere spricht für sich. Du siehst meine Hüften kreisen, wie mein Rücken sich wölbt, wie meine Finger langsam ein Spielzeug ansetzen – und tiefer gleiten lassen. Stück für Stück. Ich bewege mich im eigenen Rhythmus, langsam, kontrolliert… so, als würde ich genau wissen, dass du zusiehst – und nichts tun kannst, außer zu starren. Zwischendurch greife ich zu einem anderen Toy – größer, kühler, intensiver. Ich halte kurz inne, genieße. Dann bewege ich mich tiefer hinein. Du hörst das leise Keuchen, spürst die Spannung durch jede kleine Zuckung. Du willst mein Gesicht sehen? Dann musst du es dir vorstellen. Denn heute Nacht siehst du nur, was ich dich sehen lasse – und das reicht vollkommen, um dich den Verstand verlieren zu lassen. ??