Ich empfinde sadistischen Spaß dabei, wenn sich Sklaven für mich so erniedrigen, dass sie zahlen wollen, nur damit ich sie in irgendeiner Form noch benutze, verwerte, ausbeute. Ich finde es lustig und amüsant, wenn sich Sklaven für mich maximal einschränken müssen, um mir ihr Geld virtuell zu Füßen zu legen. Wenn sie vor lauter Geilheit, vor lauter Unterwürfigkeit sich selbst vor mir erniedrigen und mich anbetteln, mir ihr Geld geben zu dürfen. Aber Sklaven sind für mich nur Zeitvertreib, ein Hobby, so wie man sich irgendwelche exotischen Haustierchen hält – mit dem Unterschied, dass du weit weniger Rechte als jedes Tier hast und zum Gequältwerden, Erniedrigtwerden da bist, nicht zum Gestreicheltwerden.
Meine Putzsklaven sind nur dazu da, für mich kostenlos zu putzen, damit ich stets eine saubere Wohnung habe und ihre Arbeitskraft ausbeute. Du kannst höchstens arbeiten gehen und mir so nützlich sein und von mir als Geldsklave ausgebeutet und geschunden zu werden. Dein Los, finde dich damit ab.
Ich mache KEIN Blackmail, mir ist gleich, ob du verheiratet bist oder Single, sing mir auch keine Arien vor, wie lange du schon eine Herrin suchst oder wie erbärmlich dein Leben ist. Je schneller du begreifst, dass du für mich nur ein lebender Bankomat bist, desto besser.
Und ja, manchmal treffe ich meine lebenden Bankomaten für ein Cash&Go in Augsburg. Wage es aber nur danach zu fragen, wenn du den Mut hast, mich an einem öffentlichen Platz zu treffen, dich vor mir hinzuknien, mir die Schuhsohlen sauberzulecken und mir dein Geld zu Füßen zu legen.